Wenn man sich eine Drohe zulegt, dann möchte man natürlich das bestmögliche Modelle bekommen. Einer der wichtigsten Faktoren ist die Flugzeit: Die sollte möglichst lang sein. Denn nichts ist nervenaufreibender, als nach 10 Minuten Flugzeit bereits wieder am Weg nach Hause zu sein, um den Akku wieder aufzuladen. Es gibt viele Drohnen, die eine Flugzeit von 30 Minuten haben. Das ist bereits eine äußert hohe Flugzeit. Wir haben dennoch ein paar Tricks und Merkmale auf die Sie beim Drohnenkauf Acht geben sollten, um die Flugdauer Ihrer Drohne zu maximieren.
Wie groß ist die Drohne?
Grundsätzlich hängt die Flugdauer mit der Größe der Drohne zusammen. Je größer die Drohne, desto länger kann sie in der Luft bleiben. Das hängt mit der Größe des Akkus zusammen. Bei großen Modellen ist auch der Akku größer, weshalb er mehr Energie speichern kann. Wenn die Drohne dann zusätzlich noch relativ leicht ist, ist das das perfekte Szenario. Bei kleinem Drohen besteht aus platztechnischen Gründen leider nicht die Möglichkeit einen größeren, effizienteren Akku einzubauen. Da größere Akkus auch schwerer sind, benötigt die Drohne dementsprechend größere Motoren und Rotorblätter, damit sie abheben kann. Für die größeren Rotoren ist bei kleinen Drohnen leider kein Platz vorhanden.
Wie schnell fliegt die Drohne?
Auch die Geschwindigkeit, mit der sich eine Drohne fortbewegt, wirkt sich auf die Flugdauer aus. Wenn die Drohne schnell fliegt, verbraucht sie mehr und schneller Energie. Sie sehen also, dass Sie die Flugdauer selbst ein bisschen hinauszögern können. Wenn Sie eine Strecke eben nicht im Maximaltempo, sondern mit mittlerer Geschwindigkeit zurücklegen, bleibt die Drohne länger in der Luft. Wenn die Drohne mit hoher Geschwindigkeit fliegt, müssen die Motoren der Drohne auf eine sehr hohe Geschwindigkeit beschleunigen und der Energieverbrauch ist am höchsten. Daher ist es nicht empfehlenswert, die Drohne über längere Zeit hinweg mit hoher Geschwindigkeit fliegen zu lassen.