Eckbankgruppen

• Platzsparend, komfortabel und einheitlich
• Als Material wird Holz, Metall, Leder und Stoff verwendet
• Mit oder ohne Polster
• Beliebte Marken sind Schösswender, Home Affaire und Vicco

Welche Eckbankgruppen gibt es?

Eckbankgruppen bestehen meist aus einer L-förmigen Eckbank, zwei Stühlen und einem viereckigen Tisch und bieten Platz für 4-6 Personen. Bei der Eckbank können die beiden Schenkel gleich oder unterschiedlich lang sein. Einige Modelle sind anstelle der Stühle mit Hockern oder Bänken ohne Rückenlehne ausgestattet. Beim Tisch hast du die Wahl zwischen quadratischen, rechteckigen, ovalen und runden Modellen.

Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium ist die Polsterung. Modelle ohne Polster werden mit Sitzkissen bequemer. Der Vorteil einer aufgelegten Polsterung ist, dass du sie schnell austauschen und so einen neuen Look schaffst. Außerdem sind sie leichter zu reinigen. Eckbankgruppen mit gepolsterter Sitzfläche und Rückenlehne haben den Vorteil, dass das Polster nicht verrutscht. Allerdings gestaltet sich die Reinigung schwieriger und du kannst die Polsterung nicht austauschen.

Einige Eckbänke sind mit zusätzlichen Extras ausgestattet. Modelle mit hochklappbaren Sitzflächen bieten Stauraum für Tischdecken, Kissen und andere Utensilien. Mit einem ausziehbaren Tisch kannst du die Fläche mit wenigen Handgriffen erweitern, wenn Besuch kommt.

Materialien für Eckbankgruppen

Die Möbelstücke werden aus Holzwerkstoffen oder Massivholz wie Eiche, Buche oder Kiefer gefertigt. Das verleiht der Sitzecke einen natürlichen Look. Beliebt sind auch weiß lackierte Sitzgruppen, die mit ihrem hellen, neutralen Look punkten. Eckbänke mit schwarzem Metallgestell überzeugen mit einem luftigen, modernen Aussehen.

Als Bezugsstoff wird Leder, Kunstleder oder Stoff verwendet. Leder ist robust und langlebig, muss jedoch gut gepflegt werden. Kunstleder ist günstiger und leicht zu reinigen. Als Stoffbezug kommen strapazierfähige Materialien wie Polyester oder Mikrofaser zum Einsatz.