Knoblauchpresse

• Zerdrückte Zehe setzt Saft und Aromen frei
• Wähle eine Knoblauchpresse aus robustem Material aus
• Nur wenig Kraftaufwand beim Zerkleinern nötig
• Kein Schneiden: Die Hände bleiben sauber und geruchslos
• Einige Modelle lassen sich auch in der Spülmaschine reinigen

Knoblauch leicht und bequem zubereiten

Knoblauch darf so gut wie in keinem Gericht fehlen. Ob in Zaziki, Aioli oder auf der Pizza: Es verleiht deinem Essen erst den richtigen Pfiff. Mit einer Knoblauchpresse setzt du die Aromen der Knolle frei. So zerkleinerst du die Zehen und du kannst den Knoblauch direkt beim Kochen verwenden.

Du legst die Zehen in einen kleinen Zylinder, der am Boden Löcher wie ein Sieb hat. Durch Druck und mit Hilfe eines Stempels wird der Knoblauch durch diese kleinen Löcher gepresst. Um die Hebelwirkung zu erzeugen, besitzt die Knoblauchpresse zum Drücken zwei Hebel. Dieser Mechanismus ermöglicht es, den Knoblauch beim Pressen fein zu zerkleinern.

Zudem schaffst du es damit, Knoblauch schnell und unkompliziert zu zerkleinern, ohne dass die Hände danach unangenehm riechen. Außerdem kann der Knoblauch so feiner zerdrückt werden, als es mit einem Messer möglich wäre.

Material und Verarbeitung: Edelstahl oder Kunststoff?

Da die Knoblauchpresse mit Druck funktioniert, ist es wichtig, auf ein robustes Material zu setzen, damit du dich auch lange Zeit an deiner Presse erfreust. Modelle aus Edelstahl, Aluminium oder Zinkguss zählen zu den stabilen Varianten. Du findest im Sortiment aber auch Kunststoff-Modelle. Diese sind der Regel leichter und günstiger.

Letztendlich hängt die Entscheidung stark von deinem persönlichen Geschmack und den individuellen Anforderungen ab. Einige Produkte lassen sich nach dem Kochen auch problemlos in der Spülmaschine reinigen. Beachte dazu am besten die Empfehlungen des Herstellers.