Planschbecken

• Aufblasbare Becken (inflatable), Frame Pools, Hartschalen Planschbecken und Quick-Up Pools
• Beachte die Füllmengen und bei Aufstellung auf dem Balkon auch das Gesamtgewicht des Pools
• Babypools sind besonders niedrig und passen zum Spielen auch oft in die Duschkabine
• Achtung: Babys und Kleinkinder nie aus den Augen lassen, auch bei ganz geringem Wasserstand
• Eckig, oval, quadratisch, rund
• Beachte unbedingt die Altersempfehlungen
• Abdeckplane und Sonnendach sind praktisches Zubehör

Aufblasbare Planschbecken – Die Klassischen

Typisch für die so genannten Inflatables sind ihre Luftringe, die du aufpumpst. Wenn du die Ringe einzeln befüllen lassen, lässt sich dadurch die Höhe des Beckens variieren. Die kleinen Aufblaspools sind gut zu verstauen und fast überall flexibel einsetzbar. Leider sind sie auch meist nicht mehr als eine Saison haltbar.

Aufblasbare Babypools haben neben der geringen Höhe oft zusätzlich einen aufblasbaren Boden, um Stöße abzudämpfen. Eine besonders variable Version sind kleine Wasserspiel-Aufbauten, Playcenter genannt. Sie können mit Extras, wie Rutschen, Wasserkanonen oder Spielfiguren ausgestattet sein.

Frame Pools: Planschen im Rahmen

Bei Frame-Pools oder auch Rahmenpools handelt es sich um Becken, die ihre Form durch ein Metallgerüst erhalten. An diesem Gerüst befestigst du die eine wasserdichte PVC-Folie und füllst das Ganze mit Wasser. In den kleinsten Modellen können 1 bis 2 Kinder planschen; große Modelle sind auch für Erwachsene geeignet. Je größer der Frame-Pool ist, umso dicker ist die Folie. Frame-Pools sind meist robuster als Aufblaspools, brauchen aber mehr Platz.

Hartschalenbecken – einfacher geht´s nicht

Hartschalen-Planschbecken bestehen aus Hartplastik. Es handelt sich meist um sehr kleine Wasserbehälter, etwa in Form einer Wassermuschel. Auf ebenem Gelände stellst du sie einfach hin, lässt das Wasser laufen und fertig ist der Badespaß. Manche Modelle lassen sich zuklappen – so bleibt das Wasser deutlich länger sauber und algenfrei. Hochkant im Keller oder in der Grage gelagert nehmen sie auch nicht allzu viel Platz ein.

Quick-Up-Pools – viel Komfort und wenig, was kaputt gehen kann

Quick-Up-Pools haben einen einzigen aufblasbaren Luftring, der den Beckenrand bildet. Sobald du den Pool befüllst, schwimmt der Beckenrand auf dem Wasser und zieht die Seiten des Beckens allmählich nach oben. Quick-Up-Pools kommen meist mit einem mittleren bis großen Füllvolumen – perfekt für die ersten Schwimmversuche kleiner Kinder. Damit sie funktionieren, musst du diese Schwimmbecken komplett füllen.