Schlafsessel mit Bettkasten

• Schlafsessel mit Bettkasten machen sich tagsüber als angenehme Relaxsessel oder Relaxliegen nützlich
• Die Matratze kann aus Schaumstoff sein oder einen Federkern haben
• Zu einer hochwertigen Polsterung gehört für guten Liegekomfort meist auch ein Lattenrost
• Wähle für häufige Nutzung einen strapazierfähigen, vielleicht sogar abnehmbaren Bezug aus Stoff, Kunstleder oder Leder
• Das ausgeklappte Möbel kann teilweise in der Neigung verstellbar sein

Varianten bei der Polsterung bei Schlafsesseln mit Bettkasten

Schlafsessel gibt es mit verschiedenen Polsterungen. Kaltschaum ist für viele Nutzer*innen besonders bequem, weil er sich perfekt an den Körper anpasst. Nach dem Aufstehen kehrt er wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Federkern sorgt für eine eher feste und stabile Unterlage, die punktelastisch ist. Für die richtige Polsterung gilt: Probeliegen ist Gold wert!

Optionen beim Zubehör und der Ausstattung

Einige Schlafsessel kommen mit praktischem Zubehör. Dazu gehören zum Beispiel Nackenrollen oder Zierkissen. Andere Modelle haben eine integrierte Beleuchtung oder Lautsprecher. Auch Relax-Funktionen wie eine verstellbare Rückenlehne können dabei sein. Sie haben ihren Preis, können aber den Sitz- oder Liegekomfort spürbar erhöhen.

Bezüge: du hast die Wahl

Beim Bezug hast du die freie Wahl: Baumwolle ist besonders hautfreundlich und pflegeleicht, Mikrofaser fühlt sich samtig-weich an und ist unempfindlich gegen Schmutz. Leder und gutes Kunstleder sieht sehr edel aus und sind leicht zu reinigen. Abnehmbare und waschbare Bezüge sind eine Überlegung wert, wenn der Schlafsessel häufig im Einsatz ist.

Varianten beim Bettkasten

Ein Bettkasten bietet zusätzlichen Stauraum. Hier kannst du zum Beispiel Bettwäsche oder Kissen verstauen. Es gibt Modelle, bei denen der Bettkasten von vorne zugänglich ist; in der Regel sind Rollen oder Schienen verbaut, um das Herausziehen zu erleichtern.

Bei anderen Varianten ist der Bettkasten durch Aufklappen der Sitzfläche zu erreichen. Der Vorteil ist der geringere Platzbedarf; andererseits empfinden einige Nutzer*innen diese Variante als weniger bequem.