Stillkissen mit Mikroperlen

• Die Perlenfüllung ist durch ihre Anpassungsfähigkeit optimal für Seitenschläfer.
• Perlen eignen sich besonders für Allergiker.
• Das Material ist pflegeleicht.

Materialeigenschaften von Stillkissen mit Mikroperlen

EPS-Perlen gibt es in zwei Größen: bis 1,5mm und bis 2,5mm Durchmesser. Die Mikroperlen passen sich sandfein an und sind nahezu geräuschlos. Die größeren rascheln ein bisschen.

Die Liste an guten Eigenschaften ist lang. Die wichtigste ist wohl die Anpassungsfähigkeit. Stillkissen mit Mikroperlen (EPS-Perlen) passen sich an die Körperform oder die Sitzposition an. Je nach Geschmack kannst du bei vielen Ausführungen die Füllung justieren. Von Theraline gibt es zum Beispiel Nachfüllpacks, mit denen du das Kissen auffüllst.

Stillkissen mit Mikroperlen eignen sich gut für Allergiker, die mit Kissenfüllungen von Naturfasern vielleicht Probleme haben. Die Perlenfüllung hat ein geringes Eigengewicht und lässt Luft zirkulieren. Die synthetischen Perlen sind geruchsneutral und langlebig. Stillkissen sind i.d.R. auf Schadstoffe geprüft und hautfreundlich.

Wechselbezüge und Innenbezüge bestehen aus Baumwolle, Kunstfasern oder einem Mix aus beiden. Sie sind in der Maschine waschbar und trocknergeeignet.

Einsatzmöglichkeiten

Stillkissen mit Mikroperlen findest du von diversen Marken wie Theraline, Julius Zöllner oder Sei Design. Möglich sind lange Formen, die sich auch als Seitenschläferkissen eignen, oder kleinere Halbmondformen.

Stillenden Frauen leisten Stillkissen gute Dienste während der Babyzeit, sorgen sie doch stützend und anschmiegsam für optimale Sitz- und Stillpositionen. Während der Schwangerschaft lassen sie sich als Schwangerschaftskissen nutzen. Als Seitenschläferkissen unterstützt es eine gute Schlafposition in Seitenlage. Das Kissen stützt den Babybauch für einen erholsamen Schlaf auch während der letzten Schwangerschaftswochen. Auch als Lagerungskissen entlastet es die Muskulatur. Frauen mit Kaiserschnitt profitieren davon, dass die leichten Mikroperlen nicht auf die Schnittwunde drücken.