In der heutigen Welt sind Smartphones in unserem Alltag kaum weg zu denken. Wir verwenden sie für fast alles, von der Kommunikation über Social Media bis zur Arbeit und der Unterhaltung. Doch die tägliche Nutzung von Smartphones hat auch ihre Schattenseiten, vor allem wenn es um die Ausstrahlung des blauen Lichtes geht. Um dieses Problem zu lösen, wurden Blaulichtfilter für Smartphones entwickelt. Ob Blaulichtfilter sinnvoll und notwendig sind, erfahren Sie in dieser Story.
Blaulicht und Schäden die es mit sich bringt
Blaues Licht wird von natürlichen Quellen wie der Sonne erzeugt, aber auch von elektronischen Geräten wie Smartphones, Tablets und Computern. Blaulicht bei digitalen Geräten sorgt dafür, dass der Bildschirm heller erscheint. Doch für unsere Augen wirkt Blaulicht nicht blau, sondern weiß.
Im Tageslicht führt Blaulicht zur Melatonin-Produktion, die den Schlaf- und Wachrhythmus im Körper steuert. Durch zu viel Kontakt mit blauem Licht durch künstliche Quellen schüttet unser Körper dieses Hormon nicht mehr genügend aus und unser Schlafrhythmus leidet enorm. Aber das ist nicht die einzige Auswirkung die Blaulicht mit sich bringt. Oft führt es zu Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und trockenen Augen. Bei dauerhafter Nutzung digitaler Geräte kann es zu Schäden an der Netzhaut oder zu Augenkrankheiten wie Grauer Star oder Makuladegeneration (AMD) kommen.
Wozu braucht man Blaulichtfilter?
Die Ausstrahlungen von Smartphones, Computern und Tablets haben negative Auswirkungen auf unseren Körper. Daher ist es wichtig sich vor dem dauerhaften Kontakt mit Blaulicht zu schützen.
Dafür eignen sich Blaulichtfilter. Blaulichtfilter sind Funktionen oder Apps, die das ausgestrahlte blaue Licht reduzieren, um unteranderem die Belastung der Augen zu verringern. Ein Blaulichtfilter ist wie eine Sonnenbrille, die einem vor den UV-Strahlen schützt