Kopfhörer sind unsere ständigen Wegbegleiter durch den Alltag. Ob beim Musikhören in den Öffis, zum Telefonieren oder Serienschauen – die Kopfhörer sind immer mit dabei. Genau deshalb ist es auch wichtig, das für sich passende Modell zu finden. Im Laufe der Zeit haben sich die Kopfhörer nämlich ziemlich verändert. Inzwischen gibt es weit mehr Ausführungen als die klassischen Over-Ear-Kopfhörer. Der Trend geht zurzeit eher in die Richtung „kompakt und dezent“, also das Gegenteil der eher wuchtigen Over-Ear-Kopfhörer. Vielleicht haben Sie schon mal was von In-Ear-Kopfhörern und Earbuds gehört. Aber worin unterscheiden sich diese beiden Modelle eigentlich? Wir erklären Ihnen, worin der kleine, aber feine Unterschied liegt.
Die bequeme Variante: Earbuds
Sie können sich sicher sein, dass Sie irgendwo in Ihren Schubladen noch ein Paar der einst heißbegehrten Earbuds finden. Earbuds waren nämlich lange Zeit die Standardkopfhörer bei jedem Handy und MP3-Player. Earbud-Kopfhörer sitzen nicht so fest im Ohr, weshalb sie auch eine deutlich schwächere Basswiedergabe als alle anderen Kopfhörer-Arten liefern. Sie schirmen Außengeräusche kaum ab, was je nach Situation Vor- oder Nachteil sein kann. Auch beim Sport sind Earbuds eher unpraktisch, da sie eben nicht so fest im Ohr sitzen und leichter herausfallen.
Allerdings gibt es auch Situationen, in denen Earbuds von Vorteil sind. Da bei den Earbuds mehr Außengeräusche durchdringen, sind sie besser für Straßenverkehr geeignet als beispielsweise In-Ear-Kopfhörer. Außerdem behaupten viele Leute, dass Earbuds ein komfortableres Tragegefühl als In-Ear-Kopfhörer bieten, da sie nicht in den Gehörgang eindringen. Earbuds sind in den meisten Fällen auch wesentlich günstiger als In-Ear-Kopfhörer.
