Strandkleid

• Lockere Schnitte und leichte Stoffe
• Als Material wird Viskose, Baumwolle, Modal, Leinen oder Synthetik verwendet
• Meist ärmellos oder mit Kurzarm
• Beliebte Marken sind Lascana, Esprit, Alba Moda, Beachtime oder Sunflair

Was zeichnet Strandkleider aus?

Strandkleider dürfen in keiner Urlaubsgarderobe fehlen. Sie lassen sich schnell über den Badeanzug oder Bikini ziehen, wenn du ans Meer läufst oder einen Abstecher an die Strandbar machst. In vielen Modellen kannst du nach dem Strandaufenthalt auch noch in der Stadt bummeln.

Typisch für Strandkleider sind ein lockerer Schnitt und luftige Materialien, sodass ausreichend Luft an deine Haut gelangt. Für einen maximalen Tragekomfort wird auf Reißverschlüsse, Knöpfe und ähnliches verzichtet. Materialien wie Baumwolle, Viskose und Leinen sind luftdurchlässig und saugfähig. Ein weiterer Pluspunkt: Sie trocknen schnell und sind pflegeleicht. Transparente Synthetikgewebe werden gerne für Kaftankleider verwendet.

Bei den Farben darf es knallig sein: Ein sonniges Gelb, ein fröhliches Pink oder ein leuchtendes Türkis machen gute Laune und ziehen die Blicke auf dich. Prints sind ebenfalls angesagt. Blumen wirken romantisch, Batik- und Paisley-Muster verbreiten Ethno-Vibes und Streifen stehen für den klassischen maritimen Stil. Raffungen, Rüschen oder Spitzeneinsätze erzeugen einen verspielten Look. Wenn du es lieber zurückhaltend magst, stehen dir schwarze oder weiße Strandkleider zur Auswahl.

Welche Strandkleider gibt es?

Strandkleider können sowohl kurz als auch lang sein. Minikleider betonen deine Beine und lassen sich besonders schnell an- oder ausziehen. Knielange Strandkleider sind optimal, wenn du nicht zu viel Haut zeigen möchtest, und können auch als Freizeitkleid verwendet werden. Maxikleider schützen deine Beine vor zu viel Sonne und lassen sich bestens mit dem Boho-Stil kombinieren.

Neben der Länge gibt es auch beim Ausschnitt Unterschiede. Mit einem trägerlosen Bandeaukleid kannst du deine Schultern ohne störende Streifen bräunen. Sie sind häufig gesmokt oder haben Gummizüge, damit das Kleid nicht verrutscht. Fühlst du dich mit einem Bandeaukleid nicht wohl, sind dünne Spaghettiträger eine gute Alternative. Mit Neckholder-Kleidern zeigst du deine Schultern und den Rücken, mit einem tiefen V-Ausschnitt betonst du dein Dekolleté.

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