Stufenregale

• Stufenregale wirken modern und sind vielseitig verwendbar
• Als Material wird Holz, Kunststoff und Metall verwendet
• Meist als Standregal

Was zeichnet Stufenregale aus?

Stufenregale bestehen aus würfelförmigen Elementen. Pro Ebene haben sie ein Regalelement mehr, wodurch sie optisch an eine Treppe erinnern. Sie werden deshalb auch als Treppenregal bezeichnet. Der Clou: Auch die Oberfläche kann als Ablage verwendet werden. Meist haben Stufenregale keine Rückwand und sind von beiden Seiten offen. Es gibt jedoch auch Modelle mit Rückwand oder geschlossenen Fächern.

Verwendungsmöglichkeiten

Stufenregale können klassisch an der Wand aufgestellt oder als Raumteiler genutzt werden. So kannst du den Wohn- vom Arbeitsbereich abtrennen. Aufgrund ihrer besonderen Form passen sie auch unter Dachschrägen oder Treppen und nutzen so den Raum optimal aus.

Im Wohnzimmer oder Schlafzimmer bieten sie Platz für alle möglichen Dinge, ob Bücher, Ordner, Deko oder Pflanzen. Faltboxen sind eine gute Möglichkeit, um Gegenstände blickdicht zu verstauen und schaffen optische Highlights. In der Küche kannst du Kochbücher oder Kräuter und Küchenpflanzen in den Stufenregalen aufbewahren.

Materialien für Stufenregale

Die meisten Stufenregale bestehen aus Massivholz, MDF oder Spanplatten. Massivholz wird direkt aus dem Baumstamm gewonnen und ist sehr stabil. MDF und Spanplatten dagegen bestehen aus verleimten Holzfasern, die mit einer Beschichtung versehen werden, wobei MDF die hochwertigere Variante ist. Oberflächen mit Kunststoffbeschichtung werden als Holzdekor bezeichnet. Bei Furnier handelt es sich um eine dünne Schicht Echtholz, die auf eine preiswerte Trägerplatte geklebt wird.

Daneben gibt es auch Modelle mit Kunststoff- oder Metallgestell. Die Böden bestehen ebenfalls aus Plastik oder aus einem Stoff. Diese Modelle lassen sich flexibel umbauen und sind leicht, allerdings weniger stabil als Holzregale.