Messerschleifer

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Modern ausgestattete Küche

Produktinfo: Messerschleifer

Messerschleifer gibt es für Anfänger und Fortgeschrittene. Freihändiges Schleifen von Messern mit Schleifstein, Wetzstein oder Wetzstab will gelernt sein. Doch es gibt viele praktische Alternativen in Form von Schleifgeräten. Manuell oder elektrisch, mit mehreren Feinheitsgraden oder nur einer Körnung – du bekommst deine Messer auf jeden Fall scharf. Für den richtigen Schleifwinkel zwischen 15 und 20 Grad sorgen Geräte, in die du deine Schneidwerkzeuge passend einlegen kannst. Je hochwertiger deine Küchenmesser oder Werkstattmesser sind, desto mehr lohnt sich ein Blick auf Details. Hier findest du Tipps, welches Messerschleifgerät für dich passen könnte.

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Messerschleifer

  • Für das Schleifen, Feinschleifen und Polieren brauchst du jeweils eine andere Körnung beim Schleifmaterial, zwischen 250 und 6000
  • Einstufige und mehrstufige Messerschärfer sind erhältlich
  • Messerschleifer sollten so gut arbeiten, dass du nach dem Schärfen ein Blatt Papier glatt und flüssig schneiden kannst
  • Achtung: Keramik-Messerschleifer sind nicht für Keramik-Messer gedacht, sondern du schleifst mit gehärteter Keramik
  • Japanische Messer schleifst du meist mit einem Winkel von 15 Grad (extrem scharf), europäische mit etwa 20 Grad (robuster und ausreichend scharf)

Manuelles oder elektrisches Messerschleifgerät?

Hast du schon einmal über den Kauf eines Messerschleifers nachgedacht? Manuelle und elektrische Modelle haben beide ihre Vorzüge.

  • Manuelle Schärfer sind oft kompakter, preiswerter und ermöglichen eine genaue Kontrolle des Schärfvorgangs.
  • Elektrische Geräte hingegen sind schneller und benötigen weniger Kraftaufwand.

Welches Modell das richtige für dich ist, hängt letztlich von deinen individuellen Anforderungen und Vorlieben ab.

Die Schleifmaterialien: Keramik, Diamant oder Stahl

Beim Kauf eines Messerschärfers ist das Material ein wichtiger Aspekt für das Schleifergebnis. Keramikschärfer eignen sich am besten für Messer mit sehr feinen Klingen, während Anteile von Diamant extrem harte Materialien bearbeiten können. Stahlschärfer sind besonders langlebig, können aber das Messer bei unsachgemäßem Gebrauch beschädigen.

Unser Tipp: Ein sehr schnitthaltiges Messer ist nicht etwa besonders scharf, sondern besonders widerstandsfähig gegen Abnutzung. Falsches Schleifen oder unsachgemäßes Schneiden reduziert die Schnitthaltigkeit und damit die Langlebigkeit.

Die richtige Größe und Form

Es ist wichtig, dass dein Schärfer gut zu deinen Messern passt. Überlege also, welche Größen und Formen deine Messer haben und wähle mit Hilfe der Herstellerangaben einen Schärfer, der dazu passt. Achte dabei auch auf die Verstellbarkeit des Schärfwinkels, damit du alle Arten von Messern optimal nachschärfen kannst, vom japanischen Santokumesser bis zum Universalmesser.

Sicherheit und Bedienkomfort

Sicherheit ist bei der Arbeit mit Messern oberstes Gebot. Deshalb sollten Messerschärfer stabil und rutschfest sein. Außerdem sollten sie eine Führungsschiene oder ähnliche Vorrichtungen haben, die die Finger vor der scharfen Klinge schützen. Auch der Bedienkomfort spielt eine Rolle: Ein guter Messerschärfer sollte einfach und mühelos zu bedienen sein.

Bekannte Marken für Messerschleifgeräte

Es gibt eine Reihe renommierter Marken für Messerschleifgeräte. Messer-Hersteller wie Wüsthof, Work Sharp, Graef oder Zwilling sind nur einige Beispiele. Diese Marken überzeugen oft durch Qualität, Langlebigkeit und gute Schärfergebnisse. Es lohnt sich, hier etwas mehr zu investieren, um lange Freude an scharfen Messern zu haben.