Es gibt unzählige Hundebetten, doch um den idealen Schlafplatz für den liebsten Vierbeiner zu finden, bedarf es oft mehr als nur eine schöne Optik. In diesem Guide finden Sie alles Wissenswerte über Hundebetten wie etwa die unterschiedliche Größe der Betten, die Materialien und auch praktische Tipps zur Reinigung.
Vermessung des Hundes und Berücksichtigung der Schlafgewohnheiten
Die genaue Vermessung des Hundes ist der erste Schritt für ein geeignetes Hundebett. Gemessen sollte die zum einem die Länge des Hundes und zum anderen dessen Schulterhöhe. Erstes ermittelt man, indem man von der Nasenspitze bis zur Schwanzwurzel misst. Anschließend werden zur gemessenen Länge 5 – 15 Zentimeter dazugerechnet. Das hängt von der Schlafposition Ihres Hundes ab. Rollt sich Ihr Hund beim Schlafen ein, dann reichen +5 Zentimeter; schläft dieser jedoch ausgestreckt am liebsten, dann sollten Sie +15 Zentimeter rechnen. Aus diesem Grund sollten Sie ihren Hund vor dem Kauf eines neuen Hundebettes beobachten. Auch die Schulterhöhe des Hundes ist wesentlich. Hier messen Sie von der Schulter bis zur Pfote und addieren auch hier je nach Schlafgewohnheit 5-15 Zentimeter hinzu.
Variationen der Größentabellen je nach Hersteller
Ist gibt keine einheitliche Größentabelle, daher müssen Sie beim Kauf des Hundebetts die Tabelle des Herstellers genau ansehen. Achten Sie darauf, ob der jeweilige Anbieter die optimale Größe des Bettes bietet. Es lohnt sich unterschiedliche Marken von Hundebetten zu vergleichen. Bekannte davon sind Tierlando, Flamingo oder Finnto.