Die tägliche Dusche ist nicht nur einer von vielen Abläufen am Tag, sondern auch ein kostbarer Moment der Entspannung: Unter der Dusche können Sie nach einem langen Tag endlich durchatmen und den angenehm warmen Wasserstrahl genießen. Ob morgens oder abends duschen – es verleiht einem ein erfrischendes Gefühl und man fühlt sich wie neugeboren. Doch was wäre, wenn Sie diesen Moment noch luxuriöser gestalten könnten? Durch das Nachrüsten mit einer Regendusche geht das ganz einfach! In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Dusche in eine Regendusche verwandeln und welche Vorteile es bringt.
Was ist eine Regendusche?
Die Regendusche wird auch als Regenbrause, Regenpaneel oder Regenwalddusche bezeichnet. Eine Regendusche unterscheidet sich insofern von herkömmlichen Duschköpfen bzw. Kopfbrausen, als sie das Wasser mit Luft anreichert, bevor es aus den Düsen kommt. Mit dieser Technik kommt einem das Duscherlebnis wie ein kleiner Regenschauer vor. Außerdem ist die Duschbrause der Regendusche größer und flacher, sodass der gesamte Körper „im Regen steht“.
Warum sollten Sie eine Regendusche nachrüsten?
Einer der Hauptgründe für den Kauf einer Regendusche ist der Wohlfühlfaktor: Der breite, sanfte Wasserstrahl, der wie ein kleiner Regenschauer auf Ihre Haut fällt, bringt automatisch mehr Entspannung und spült den ganzen Stress des Tages einfach weg. Diese wohlfühlende Aufwertung wird Ihre tägliche Routine positiv beeinflussen, da Sie noch entspannter zu Bett gehen oder in den Morgen starten.
Wie rüsten Sie eine Regendusche nach? Grundlagen und Vorbereitungen
Bevor es mit dem täglichen Wohlfühlerlebnis in der Dusche losgehen kann, sollten Sie zuerst die Kompatibilität Ihrer bestehenden Duschvorrichtung überprüfen.
Checken Sie Folgendes ab:
- Sind notwendige Anschlüsse in der bestehenden Dusche vorhanden?
- Ist genügend Wasserdruck (mindestens 3 Bar) vorhanden? Dies können Sie mit einem Manometer messen.
- Überprüfen Sie auch die Aufnahmefähigkeit des Abflusses.
- Art der Wassererwärmung feststellen (bei einem zentralen Heizsystem ist das Nachrüsten kein Problem – wenn Sie einen Durchlauferhitzer besitzen, muss er ein Leistungsvermögen von 18 Kilowatt aufweisen)
Falls Sie sich bei einigen Punkten unsicher sind, sollten Sie einen Installateur kontaktieren. Dieser kann Ihnen ausführlich berichten, was zu tun ist bzw. was gut funktioniert.