Engelslocken oder eine Löwenmähne zu haben – davon träumen viele Frauen, die mehr aus ihren glatten Haaren machen wollen und eine voluminöse Abwechslung suchen. Hierfür gibt es diverse Möglichkeiten, um das Ergebnis zu erzielen. Von Lockenwicklern bis hin zum klassischen Glätteisen – die Bandbreite ist groß. Doch wir möchten uns in diesem Beitrag speziell auf die Unterscheidung von Welleneisen und Lockenstab fokussieren. Wie man die beiden Stylingwerkzeuge anwendet, welche Art von Locken entstehen und essenzielle Tipps für die Anwendung kannst du hier lesen.
Was ist ein Welleneisen?
Ein Welleneisen, auch Waver oder Wavemaker genannt, ist ein Stylinggerät, das sanfte Locken oder Wellen zaubert. Die wohl bekannteste Frisur, die man mit dem Welleneisen machen kann sind Beachwaves, die vor allem für den Sommer die perfekte Frisur ist. Außerdem zaubert sie uns auch ein wenig Mamma-Mia-Fieber.

Die Vorteile des Welleneisens
Es ist viele Vorteile des Stylinggeräts, die Sie wissen sollten:
- Natürlich aussehende Wellen entstehen mithilfe des Wavers, da das Gerät eine breite Oberfläche aufweist und so dem Haar Bewegung und Volumen wie nach einem Tag am Strand verleiht.
- Die Anwendung eines Welleneisenes spart gegenüber einem Lockenstab auch viel Zeit. Auch hier ist der Grund die große Fläche des Stylinggeräts, da gleichzeitig mehr Haar erfasst werden können und so ein schnelleres Ergebnis erzielt wird. Wenn Sie wenig Zeit haben und doch gestylt aussehen wollen, empfehlen wir das Welleneisen.
- Einfache Bedingung: Das Styling-Tool überzeugt mit der einfachen Anwendung: Das Gerät anstecken, einschalten, kurz warten, bis es warm ist und schon geht es los. Je nachdem ob es starke oder sanfte Wellen werden sollen, nehmen sie so viel Haare wie Sie wollen.
- Temperaturregulation: Alles Welleneisen besitzen eine Regulierung der Temperatur. So können Sie schon bei geringer Hitze Wellen zaubern und tun damit dem Haar etwas Gutes.