Haben Sie schon man von sogenannten Faszienrollen gehört? Sie sind ein beliebtes Instrument zur Selbstmassage der Faszien. Das sind nichts anderes als unsere Bindegewebestrukturen, die unseren Körper durchziehen und unter anderem für Elastizität, Flexibilität und den Schutz der Muskeln und Gelenke sorgen. Aber warum ist so eine Faszienrolle eine gute Investition? Durch Stress, Verletzungen oder Bewegungsmangel können Faszien verkleben und verhärten, was zu Schmerzen und Einschränkungen führen kann. Eine Massage mit der Faszienrolle kann diese Verklebungen lösen und Schmerzen lindern.
Faszienrollen im Vergleich - welche ist die richtige für mich?
Faszienrollen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Sie unterscheiden sich in Größe, Härte, Noppen und Vibrationsfunktion. Je nachdem, welche Körperpartie massiert werden soll, benötigt man eine kleinere oder größere Rolle. Achten Sie auch auf die Härte! Anfänger*innen sollten zu weicheren Rollen greifen, während Fortgeschrittene mit einer härteren Rolle bessere Ergebnisse erzielen. Wenn Sie schon Erfahrungen mit Faszienrollen gemacht haben und sich eine kräftige Massage wünschen, empfehlen wir Ihnen zu einer Rolle mit Vibrationsfunktion zu greifen. Eine Faszienrolle mit Noppen ist auch eher für Personen, die bereits Erfahrungen und eine höhere Toleranz gegenüber Schmerzen haben, geeignet. Schauen wir uns die Eigenschaften der einzelnen Rollen etwas genauer an.