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#miau: Tipps für den Senioren-Stubentiger

Wenn die Hauskatze in die Jahre kommt, dann verändern sich auch ihre Bedürfnisse. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps für Ihre Schmusekatze! #schnurrr

beige katze lümmelt auf fensterbrett
© addingwater / shotshop.com

Die alternde Katze braucht besondere Pflege

Auch wenn Sie es einer Katze kaum anmerken, macht das Altern beim geliebten Vierbeiner keinen Halt. Besondere Pflege, Ernährung und Achtsamkeit ist hier gefragt. Vielseits unterschätzt, befinden sich Katzen bereits ab dem 8. Lebensjahr im Altern. Mit dem 12. Lebensjahr kann man eine Katze als Senior bezeichnen. Dies bedarf einer besonderen Aufmerksamkeit! Jetzt weiterlesen!

Verhalten und Nieren

Katzen können im hohen Alter besondere Anfälligkeiten für Nierenprobleme entwickeln. Achten Sie hierbei besonders auf Veränderungen im Verhalten von Ihrem kleinen Kumpanen – denn auch Katzen sind Gewohnheitstiere und lieben ihren täglichen Ablauf. Legen Sie daher einen besonderen Fokus auf ausreichend Flüssigkeit, indem Sie immer eine Schale Wasser beim Fressnapf bereitstellen. Zahnlose Katzen sind im hohen Alter keine Seltenheit. Achten Sie daher auf leicht zu kauende Nahrung.

Die Senioren-Katze

NÄHRSTOFFE

Betagte Katzen benötigen eine nährstoffreiche Nahrung, mit viel Flüssigkeit. Bereits vielerorts erhältlich sind hier „Suppen-Nahrungen“, welche Katzen leicht zu sich nehmen können.

FLÜSSIGKEIT

Achten Sie besonders auf die Flüssigkeitszufuhr Ihres kleinen Panthers. Somit beugen Sie Nieren- Problemen vor.

ZUNEIGUNG

Streicheleinheiten und besondere Aufmerksamkeit sind das Um und Auf für den kleinen Schmusetiger. Nicht zu kurz kommen lassen!

#miaumiau

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Die Redaktion
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