Jagen Sie einem Outdoor-Abenteuer nach dem anderen nach? Anspruchsvolle Wanderungen auf Bergen oder Seen oder gar mehrtägige Expeditionen geben Ihnen den Kick? Dazu braucht man auch den passenden Rucksack. Ob Trekking- oder Tourenrucksack, beide erfüllen unterschiedliche Zwecke und besitzen so Vor- und Nachteile. Im folgenden Blogartikel lernen Sie die Unterschiede der beiden Rucksäcke kennen und finden heraus, welcher Rucksack zu Ihren Abenteuern passt.
Was ist ein Trekkingrucksack?
Der Trekkingrucksack ist bei vielen Leuten nicht nur als Sportrucksack bekannt, sondern auch als Reiserucksack. Gerade für Backpacking-Erlebnisse durch ein Land oder einen Kontinent sind diese Rucksäcke sehr beliebt und stets im Einsatz. Auch für längere Wanderungen und Expeditionen ist der Rucksack konzipiert. Der große Vorteil: Sie können große Mengen an Ausrüstung, Proviant und persönlichen Gegenständen in den Rucksack packen, da diese ein hohes Fassungsvermögen aufweisen. Zudem sind Befestigungspunkte und integrierte Taschen vorhanden, die es möglich machen, weitere Ausrüstungen wie Trinkflaschen, Wanderstöcke und Eispickel außen zu befestigen.
Was ist ein Tourenrucksack?
Der Tourenrucksack ist auch als Tagesrucksack bekannt. Speziell für kleinere Wanderungen wie eben Tagesausflüge sind diese Rucksackarten optimal konzipiert. Diese sind kompakter und leichter als Trekkingrucksäcke. Darüber hinaus bieten sie genügend Platz für Wichtiges wie Trinkflasche, Regenbekleidung, Proviant und eventuell auch Reservekleidung. Ob für kurze Wanderungen, Bergtouren oder um Städte zu erkunden - dieser Rucksack ist der Richtige für dich.