Wir Menschen lieben es kuschelig warm, aber auch Tiere benötigen es ab und zu Mal etwas wärmer. Für solche Situationen eignet sich eine Wärmelampe, auch als Infrarotlampe bekannt. Diese sorgt für eine natürliche Wärme. Wo sie sich am besten eignet, das erzählen wir Ihnen jetzt.
Einsatz einer Wärmelampe bei Tieren
Jeder von uns denkt wahrscheinlich sofort an einen Bauernhof, wo kleine Ferkel, Küken aber auch Katzen oder Hundewelpen im Stroh unter einer rot leuchtenden Lampe zusammen kuscheln. Aber auch die größeren Nutztiere benötigen in der besonders kalten Jahreszeit extra Wärme. In dem Fall werden Wärme-Stehlampen eingesetzt. Sogar auf den Pferdekoppeln, wenn diese auch die Nacht im Freien verbringen, kommen derartige Wärmelampen zum Einsatz.
Doch auch immer mehr Menschen, mit Garten schaffen sich kleine Nager oder aber auch Reptilien an und wollen diese das ganze Jahr über draußen unterbringen. Das geht in den kalten Monaten nur mit der Unterstützung solcher Wärmelampen. Damit Sie Ihren Kleintierstall witterungsbeständig, bzw. winterfest machen können, empfehlen wir den Einbau einer Heizung für den Stall. Ganz egal ob es hier um Meerschweinchen, Hasen oder andere Nagetiere geht, diese Kleintiere benötigen idealerweise eine Temperatur um die 10 Grad.